Wie funktioniert eine Gefühlstherapie?
Grundsätzlich handelt es sich nicht um die Therapie von Symptomen, Leiden oder Störungsbildern. Symptome usw. sind Körpersignale, mit denen wir wahrnehmen, wie wir uns fühlen.
Körpersignale basieren jedoch auf inneren Regeln und wenn diese inneren Regeln fehlstrukturiert sind, dann empfinden wir es als Leiden, Reizdarm, Migräne, Angst, Phobie, Panikattacke, Bluthochdruck usw...
Im Rahmen einer von Herbert Schraps entwickelten Gefühlstherapie arbeitet er ausschließlich mit den ursächlichen Gefühlsmustern (inneren Regeln), die zur Symptomatik führen.
Vor mehr als 10 Jahren find der Therapeut Herbert Schraps an, ausschließlich die ursächlichen inneren Prozesse zu bearbeiten. So konnte der Patient innere Gefühlskonflikte, Traumata oder innere Überlastungen verarbeiten. Durch die Verarbeitung lösten sich die Symptome auf oder sie veränderten sich im Rahmen biologischer Möglichkeiten.
Die Gegfühlstherapie basiert ausschließlich auf neuronalen Erkenntnissen, wissenschaftlichen Grundlagen, evolutionären Prozessen und natürlichen Verhaltensmustern.
Der Therapeut hält sich hier aus dem Therapieprozess heraus, denn nur das eigene Gehirn kann die bestmögliche Lösung entwickeln.